Frühlingstour – Zollikofen-Bremgarten der Aare nach über Reichenbach bis Restaurant Tiefenau
Am Treffpunkt um 18.00 Uhr im Geisshubel fanden sich rechtzeitig 11 gut gelaunte Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Wanderung ein. Rosmarie Althaus, Margrit Burri und Rolf Habegger kamen dann um 20.15 direkt dazu ins Restaurant. So freuten wir uns über 14 Personen.
Nach der Begrüssung und bei immerhin trockenem aber nicht sehr warmem Wetter ging es los Richtung Herrenvogel/Bremgarten ans Aare-Ufer. Es gab viel zu erzählen. und trotz grauen Wolken, genossen wir auch ein schönes Panorama. Alle freuten sich auf das mitgebrachte Apero. Dieses wurde an einer schönen Stelle an der Aare aufgbaut, die Proseccobüchsli und Bierfläschli und auch Wasserflaschen aus den Rucksäcken geholt, dazu natürlich einige Chips und ganz feine Wasabi-Nüsse. Wir genossen das Beisammensein, Schiefern war angesagt. Da haben wir wirklich einige Naturtalente in der Gruppe. Was für ein herrlicher Abend für unseren BSR-Abendbummel.
Weiter ging es der Aare nach Richtung Reichenbach/Worblaufen. Eine steile Treppe gab es noch zu erklimmen, und schon waren wir oben an der Tiefenaustrasse. Dann war es nur noch ein Katzensprung bis in den Gasthof Tiefenau. Um ca. 20.10 traten wir ein und wurden auch schon mit einem schön gedeckten Tisch freundlich erwartet. Ein erneutes Apero wurde serviert. Das Essen war sehr fein, der Abend gemütlich. Schön wars, dass wir wiedereinmal beisammensitzen konnten.
Mit bereits am Nachmittag vor dem Gasthof deponierten Fahrrädern – tolle Idee, echt schlau – um dann heimzuradeln, planten Herr und Frau Iseli ihre Heimfahrt. Wenn nur die Schlüssel für die Schlösser nicht in der daheimgebliebenen Hose geblieben wären. Von Fränzi und Kusi wurden sie dann entweder nach Hause nach Bremgarten oder zum im Geisshubel deponierten Auto gebracht. Dies entzieht sich meiner Kenntnis.
Eine Gruppe trat den Heimweg dann mit dem Bus ab Worblaufen an. Im Nu waren wir beim Restaurant Kreuz in Zollikofen. Von da war es für alle nur noch ein kurzer Heimweg und wir waren schnell zuhause.
Ein gelungener Abend war das und bestimmt hatten alle Spass. Mit 14 Personen waren wir diesmal eine grössere Gruppe, Peter Burri hat da gute Motivationsarbeit geleistet.
Wir freuen uns schon wieder auf den nächsten Abendbummel (ev. Störche gucken in Grossaffoltern) – und hoffen, viele auch an anderen Aktivitäten rund ums Höreli wiederzusehen.
Danke für die Hilfe mit der Organisation, Esther Iseli und Peter Burri. Peter hat seine Frau Esther sehr gut vertreten. Genoss Esther doch ein schönes Wochenende mit den Töchtern in Paris. Dies mochten wir ihr von Herzen gönnen.
Peter Burri, Esther Iseli, Esther Burri und Beatrice Kull